Raul Krauthausen hat sich Zeit für uns genommen im Interview mit Oliver Gassner. Er berichtet über das hintere Mittelfeld der Inklusion, seine Beobachtungen im Alltag, den fehlenden Umgang Miteinander und die täglichen Vermeidungsargumente.
Für DIE KINDER DER UTOPIE ist Raul das „Gesicht der Kampagne“. Dazu gibt es am 15. Mai einen bundesweiten Aktionsabend. 6 Kinder einer ehemaligen inklusiven Grundschulklasse stehen vor der Frage: „Was mache ich eigentlich nach der Schule?“. Hierbei kommen die wirklichen Experten zu Wort, nämlich die Kinder selbst.
Die ideale Gesellschaft für Raul:
Ich würde grundsätzlich für gleiche Bedingungen sorgen, so wie es in den skandinavischen Ländern gemacht wird. Hier ist die beste Schule immer die Schule in der Nähe. Man selektiert Kinder nicht nach der Schulform, man bringt Kinder nicht an besondere Schulen für besondere Kinder, sondern die Schule passt sich den Kindern an und nicht die Kinder der Schule. Das wäre für mich eine ideale Gesellschaft.
Wir sagen herzlichen Dank lieber Raul und wünschen Dir alles Gute in Deiner Arbeit als Aktivist 🙂
Mehr über Raul Krauthausen gibt es hier:
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